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Durch den rasanten Wandel und die Digitalisierung ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten im Berufsleben – verbunden mit neuen Herausforderungen.
In den letzten Jahren hat sich unsere Arbeitswelt drastisch verändert – von Vielen durchaus unbemerkt. Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine ist enger denn je und neue Arbeitsformen, -methoden und -prozesse sprießen an vielen Ecken aus dem Boden – alles dank der Digitalisierung.
Wir nennen diese neue Welt die „Arbeitswelt 4.0“. Eine Welt, in der Home-Office, flexible Arbeitszeiten und ein rasanter Informationsaustausch auf der Tagesordnung stehen. Eine Welt, in der wir (im Prinzip) mit jedem Menschen auf der Welt kommunizieren können. Eine Welt, die uns das Arbeiten in vielerlei Hinsicht vereinfacht. Aber es ist auch eine Welt, die uns besonders fordern wird.
Durch die technologischen Neuerungen können wir immer und von überall aus arbeiten. Damit sind oft viele Vorteile verknüpft – Jedoch verschwimmen auch die Grenzen zwischen Zeit und Raum. Um jetzt noch eine ausgeglichene Work-Life-Balance hinzubekommen, sind neue Fähigkeiten gefragt: Eine hohe Eigenorganisation, Stressresistenz oder Koordinationsfähigkeit. Hinzu kommt, dass sich durch die globale und virtuelle Kommunikation soziale und sprachliche Kompetenzen immer mehr auszahlen. Auch das vielgelobte Fachwissen kann durch die geringere Halbwertszeit nur durch stetiges Auffrischen auf einem attraktiven Stand gehalten werden. Und das sind nur einige Beispiele…
Wie können wir all diese Herausforderungen am besten meistern? Die Antwort lautet: Durch lebenslanges Lernen und professionelle Weiterbildung. Wer kontinuierlich an Kompetenz und Können arbeitet, ist besser gewappnet für die Zukunft. Und das gleich in mehreren Hinsichten: Durch wachsende Fähigkeiten und Engagement profitiert auch das Unternehmen – Beförderungen und Gehaltserhöhungen rücken so häufig ins Blickfeld. Außerdem bleiben ArbeitnehmerInnen wettbewerbsfähig im Arbeitsmarkt und tun gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit – Lernerfolge machen bekanntlich glücklich und das Gehirn bleibt fit.
Lebenslanges Lernen ist dabei nicht so herausfordernd, wie es klingt, denn es gibt zahlreiche Wege. Neben den typischen Weiterbildungskursen können ArbeitnehmerInnen ihre Fähigkeiten auch in Form von (online) Workshops, Vorträgen oder Sprachkursen erweitern. Auch Fachzeitschriften oder Bücher können dabei helfen auf dem neusten Stand zu bleiben und über den Tellerrand hinauszublicken. ArbeitnehmerInnen können mithilfe von Coaching einen starken, individuellen Weg einschlagen, eigenen Schwächen erkennen und Stärken sinnvoll fördern.
Eine der wichtigsten Devisen beim lebenslangen Lernen ist „Learning by doing“. All die Weiterbildungsmaßnahmen laufen ins Leere, wenn ArbeitnehmerInnen sich nicht trauen oder motivieren können, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Mit echter Motivation ist jedoch bereits ein großer Schritt in die erfolgreiche berufliche Zukunft getan.
Fakten
Wer mehrere Sprachen spricht, profitiert in vielerlei Hinsicht: Neben einem Wettbewerbsvorteil im Arbeitsmarkt und einem höheren Gehalt, ist einem ein starker, direkter Kontakt zu anderssprachigen Menschen meist sicher. Bekannt ist auch die vorbeugende Wirkung gegen Alzheimer und Demenz.